Drohnen: Sie sind laut und klein – und sie können vom Himmel fallen, wenn es einen technischen Fehler gibt. Trotzdem will die Hansestadt Hamburg als zweite Stadt in Europa nach Genf Drohnenstadt werden. Die zweitgrößte Stadt Deutschlands ist am Freitag der „Urban Air Mobility Initiative“ beigetreten. Deren Aufgabe ist es, sichere Lösungen für die Nutzung von Drohnen im städtischen Raum zu erarbeiten.
Die Ausgestaltung ihres Umgangs mit den kleinen Flugmaschinen liege bei den Städten selbst, bemerkt Christina Große-Möller, Projektleiterin des Netzwerkes WiNDroVe, das seitens der Stadt Hamburg in die Unterstützung des Themas eingebunden ist. Anfangs gelte es, Konzepte zu entwickeln, wie sich Stadt und Drohnen überhaupt unter einen Hut bringen lassen. Später würden auch Tests durchgeführt werden, denn: „Durch Demonstrationen lernt man unheimlich viel“, so Große-Möller.
sputniknews
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