In einem Brief an die Parlamentarier hieß es, er wolle nicht mit dem Kongress zusammenarbeiten. Die Prüfung eines möglichen Amtsenthebungsverfahrens gegen Präsident Trump sei nicht ordentlich genehmigt, deshalb werde er keine Unterlagen übergeben. Perry war von demokratischen Abgeordneten vorgeladen worden, um im Repräsentantenhaus zu seiner Rolle in der Ukraine-Affäre auszusagen. Die Demokraten wollen wissen, ob der Republikaner dem US-Präsidenten geholfen hatte, Druck auf die Regierung in der Ukraine auszuüben.
Indessen hat US-Präsident Trump hat einen Nachfolger für das Energieministerium benannt. Perry will sich Ende des Jahres zurückziehen. Danach soll dessen bisheriger Stellvertreter, Brouillette, Chef der Behörde werden.
Deutschlandfunk
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