Während des Treffens stellten die Gesprächspartner fest, dass die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern eine lange Tradition hat, und äußerten sich zufrieden über die derzeit für beide Seiten vorteilhafte Entwicklung, berichtet AzVision.
Die Bedeutung der bilateralen wirtschaftlichen und handelspolitischen Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und Kuba sowie die gemeinsamen Anstrengungen im Rahmen globaler Initiativen wurden hervorgehoben. Die Seiten haben erklärt, dass sie ihre gegenseitige Unterstützung innerhalb der Vereinten Nationen und anderer internationaler Organisationen fortsetzen werden. Gleichzeitig wurde betont, wie wichtig es ist, die wirtschaftlichen und humanitären Entwicklungsziele der UN-Agenda 2030 zu erreichen.
Unter Hinweis auf die früheren Besuche unterstrichen die beiden Minister, wie wichtig es ist, diese Kontakte fortzusetzen.
Parrilla äußerte die Hoffnung auf den erfolgreichen Vorsitz Aserbaidschans in der NAM und die Weiterentwicklung der bilateralen Beziehungen zwischen beiden Ländern.
Mammadyarov betonte auch die Bedeutung koordinierter Aktivitäten zwischen der NAM und der G-77.
Minister Mammadyarov informierte über die Aggression Armeniens gegen Aserbaidschan und erklärte, dass die Verhandlungen aufgrund der nicht konstruktiven Position des Angreiferlandes keine Fortschritte machten. Er wies darauf hin, dass ein solcher Ansatz den Normen und Grundsätzen des Völkerrechts und den einschlägigen Resolutionen des UN-Sicherheitsrats widerspreche.
Am Ende des Treffens schrieb Parrilla seine tief empfundenen Worte in das Gedenkbuch zum 100. Jahrestag des diplomatischen Dienstes der Republik Aserbaidschan.
Die Seiten tauschten sich auch über andere Themen von beiderseitigem Interesse aus.
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