Bis 2030 könnte die Zahl derjenigen, die am Arbeitsplatz mit entsprechenden Technologien in Kontakt kommen, von derzeit 15.000 auf rund 400.000 steigen, wie es aus der PWC-Studie hervorgeht. Die Firma schätzt das wirtschaftliche Potenzial bis 2030 demnach auf umgerechnet knapp 94 Milliarden Euro.
„Vom Gesundheitssektor über die Produktion bis hin zum Handel und der Konsumgüterindustrie werden alle Branchen von virtueller und erweiterter Realität profitieren“, erklärten die Berater. Die mittlerweile ausgereifte Technik könne „nun ihr Potenzial entfalten und nicht nur der Wirtschaft Auftrieb verleihen, sondern auch die Art und Weise, wie Organisationen arbeiten, revolutionieren“: Prozesse würden effizienter und die Teamarbeit in virtuellen Räumen einfacher.
Die Virtuelle Realität ist eine computergestützte Simulation einer realen Umgebung mit einem 3D-Bild und oft auch mit Ton. Abbildungen davon können zum Beispiel in spezielle Brillen übertragen werden.
Deutschlanfunk
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