Wie die Internationale Organisation für Migration mitteilte, kenterte das Boot im Atlantischen Ozean. Mehr als 80 Menschen überlebten und konnten an Land schwimmen. Sie stammen der IOM zufolge aus Gambia südlich von Mauretanien. Das Boot war den Angaben zufolge am 27. November mit rund 150 Insassen an Bord aufgebrochen.
Gambia gilt nach Einschätzung der Bundesregierung als eines der ärmsten Länder der Welt. Die Hälfte der zwei Millionen Einwohnerinnen und Einwohner lebt in extremer Armut.
Deutschlandfunk
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