Marode Stromleitungen des Unternehmens werden mitverantwortlich gemacht für die Wald- und Buschbrände in Kalifornien von 2017 und 2018. PG&E musste danach Insolvenz anmelden. Mit der Ablehnung des Sanierungsplans steht auch eine Einigung mit den Opfern in Frage. Zuletzt traf der Konzern Vereinbarungen über 13,5 Milliarden Dollar mit Betroffenen. PG&E hat nun bis Dienstag Zeit, seine Pläne zu überarbeiten.
Gläubiger und ein Richter müssen dem Restrukturierungsplan zustimmen, der zuvor vom Bundesstaat genehmigt werden muss.
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