Lebenserwartung in ärmeren Ländern gestiegen

  13 Mai 2020    Gelesen: 749
Lebenserwartung in ärmeren Ländern gestiegen

Wegen der besseren Gesundheitsversorgung ist die Lebenserwartung in ärmeren Ländern in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.

Wie die Weltgesundheitsorganisation in Genf mitteilte, leben die Menschen rund elf Jahre länger und werden im Schnitt 62,7 Jahre alt. Die Angaben gelten für die Jahre zwischen 2.000 und 2.016 in Ländern mit niedrigen Einkommen. In Ländern mit hohem Einkommen stieg die Lebenserwartung im gleichen Zeitraum um drei auf 80,8 Jahre. WHO-Generaldirektor Tedros erklärte, die Fortschrittsrate bei der Lebenserwartung sei erfreulich, allerdings noch zu gering und könne durch die Entwicklung der Covid-19-Pandemie wieder aus der Bahn geworfen werden.


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