Medien: Behörden nahmen Ukrainer seinen Hund zur Online-Versteigerung weg – Weil er Schulden hatte

  21 Mai 2020    Gelesen: 607
Medien: Behörden nahmen Ukrainer seinen Hund zur Online-Versteigerung weg – Weil er Schulden hatte

Auf der Online-Plattform des ukrainischen Justizministeriums „Setam“ werden Berichten zufolge Auktionen mit Hunden durchgeführt, die von Gerichtsvollziehern für Schulden ihrer Besitzer gepfändet wurden.

So sei beispielsweise für den 22. Mai die „Versteigerung“ eines Pit Bull Terriers geplant, schreibt die Agentur „Ukrainskije Novosti“. Dabei soll es sich um einen 2015 geborenen Rüden der hellen Tigerfarbe handeln. 

Der Hund war demnach zusammen mit dem Eigentum des Schuldners, eines Einwohners der Republik Donezk, gepfändet worden. 

Die Versteigerungen beginnen mit einem Preis von 112,5 Griwna (etwa 3,85 Euro). Bisher soll sich niemand als Bieter angemeldet haben. 

Im Mai ist zudem eine weitere Auktion mit einem osteuropäischen Schäferhund, der laut dem Bericht von einem Bewohner der Stadt Chmelnyzkyj gepfändet wurde, vorgesehen.

sputniknews

 

 


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