Armenier fliehen feige vom Schlachtfeld und begehen weiterhin heimtückische Aktionen gegen Zivilisten, sagte Hikmet Hajiyev, Assistent des Präsidenten von Aserbaidschan, Leiter der Abteilung für außenpolitische Angelegenheiten der Präsidialverwaltung, berichtet AzVision.az.
Hajiyev sagte, der Besuch ausländischer Diplomaten in Barda ziele darauf ab, die internationale Gemeinschaft über die Verbrechen der armenischen Führung zu informieren.
Der Barda-Angriff ist ein klares Beispiel für eine große Kluft zwischen Armenien und der zivilisierten Welt, stellte der Adjutant des Präsidenten fest.
„Wir haben keine Angst und zeigen erneut unsere Solidarität mit unserem Volk “, fügte er hinzu.
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