"Karabach - mein wiederkehrendes Glück" ist der erste derart umfassende Dokumentarfilm kasachischer Regisseure in Kasachstan und Russland über die Ursachen, den Verlauf und die Folgen des Karabach-Konflikts.
Die Handlungslinie des Drehbuchs zeichnet sich durch ihre Konsistenz und Dynamik aus und ist reich an genauen und vollständigen Informationen, die Aserbaidschans gerechte Position zum Konflikt der Öffentlichkeit vermitteln können. Der Film bietet detaillierte Informationen über die "Chari- Bulbul", ein Symbol für Karabachs Freiheit.
Der vom kasachischen Journalisten Almas Altay verfasste Film basiert auf einer 10-köpfigen Delegation kasachischer Politikwissenschaftler, Journalisten und Blogger, die Aserbaidschan, Baku, Barda, Gandscha und Schamachi besuchen, sowie historischen Videos.
Es sei darauf hingewiesen, dass der Besuch der 10-köpfigen Delegation in unserem Land von der aserbaidschanischen Botschaft in Kasachstan mit Unterstützung der aserbaidschanischen Gemeinschaft in Almaty, Kasachstan, organisiert wurde. Zuvor wurde der Film in Nur-Sultan und Almaty, Kasachstan, gezeigt.
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