In nahezu allen wichtigen Bereichen der Kindheit seien die Fortschritte rückläufig, sagte Unicef-Exekutivdirektorin Fore in Genf. Die Zahl der Kinder, die hungerten, isoliert seien, missbraucht würden oder in Armut lebten sei gestiegen. Gleichzeitig habe sich ihr Zugang zu Bildung und sozialer Teilhabe verschlechtert. Fore betonte, die Anzeichen dafür, dass Kinder in den kommenden Jahren die Narben der Pandemie tragen würden, seien unverkennbar.
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