„Das Hauptproblem, das dem Dauerimport derzeit noch im Wege steht, ist die minderwertige Verpackung“, sagte Aslan Panesch, Generaldirektor des Unternehmens „Adyg-Jurak“ mit Sitz in Maikop (Südrussland, Republik Adygeja), welches als Importeur syrischer Agrarprodukte auftritt.
Derzeit erfolgt der Verkauf der angekommenen Produkte vorerst über den Großhandel-Food-Center „Food City“ in Moskau, „Adyg-Jurak“ führt laut Direktor Panesch nun auch Verhandlungen mit den Lebensmitteldiscounter-Ketten „Magnit“ und „Pjatjorotschka“ durch.
Panesch zufolge soll in Syrien in einem halben Jahr mit der Produktion moderner Verpackungen begonnen werden. „Das wird es uns ermöglichen, täglich bis zu drei bis vier Tonnen Obst und Gemüse nach Russland zu liefern. In der Zukunft soll das Importvolumen auf fünf Tonnen erhöht werden“, so Panesch.
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