Wie AzVision berichtet, sagte Hajiyev: "Es werden notwendige Anstrengungen unternommen, um die Öffentlichkeit rechtzeitig zu informieren. Das zeigen unsere Erfahrungen während des Krieges und die Erfahrungen mit der Umsetzung der Staatskommunikation zu Fragen der Tätigkeit der Bundeswehr. In einigen Fällen sind bei solchen Vorfällen ernsthafte Untersuchungen erforderlich.
Eine der Hauptbedingungen ist, der Öffentlichkeit durch ernsthafte Recherche genaue und vollständige Informationen zur Verfügung zu stellen. Es sollte berücksichtigt werden, dass es sich in solchen Fällen um menschliches Leben handelt. Familien müssen richtig informiert werden. Leider nennen soziale Netzwerke manchmal Personen, die keine offiziellen Informationen erhalten haben. Für Familien kann dies ein Trauma sein. Vielleicht wurde nicht der richtige Name, das richtige Geburtsdatum angegeben? Vielleicht wurden Informationen über eine Person gegeben, die nicht an der Tragödie beteiligt war? Wir müssen bedenken, dass dies ein großes Trauma für Familien sein kann. Es kann auch die Öffentlichkeit verwirren.
Einerseits verstehen wir, dass die Umsetzung der operativen Kommunikation durch die zuständigen Stellen, auch in Form von Erstinformationen, eine wichtige Voraussetzung ist. Andererseits ist es für uns als Gesellschaft wichtig, strategische Geduld zu zeigen. In diesem Zusammenhang möchte ich anmerken, dass die aserbaidschanischen Medien Professionalität gezeigt haben. Die Medien wurden daran gehindert, nicht näher spezifizierte Informationen bereitzustellen. Aber leider haben wir es im Social-Media-Raum nicht gesehen. Als Gesellschaft, als Menschen, die im Medienraum arbeiten, ist es wichtig, dass wir diesen Themen ein Höchstmaß an Sensibilität entgegenbringen."
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