AzVision berichtet, dass der Diplomat diese Erklärung heute gegenüber Journalisten abgegeben habe.
„Aserbaidschan ist für uns nicht nur ein Partner, sondern auch ein strategischer Partner“, bemerkte er.
Ihm zufolge seien die Richtungen der bilateralen Zusammenarbeit gut strukturiert und während des jüngsten Besuchs des belarussischen Präsidenten in Aserbaidschan aktualisiert worden. Grundlage des Zusammenwirkens sind Industrie und Verarbeitung.
Als Beispiele nannte D. Pinevich die Entwicklung der Zusammenarbeit im Gesundheitswesen beider Länder sowie die Interaktion in der pharmazeutischen und biologischen Industrie, einschließlich Bildungsprogrammen, und im IT-Bereich. Seiner Meinung nach werde dies der Entwicklung interkultureller Beziehungen Impulse verleihen.
„Wenn wir eine solche umfassende Dynamik hinsichtlich verschiedener Kontaktpunkte schaffen, werden wir das gewünschte Ergebnis einer Steigerung des gegenseitigen Handelsumsatzes erreichen“, fügte der Botschafter hinzu.
Seiner Meinung nach sind die Pharma- und Bioindustrie die vielversprechendsten Bereiche, da sich diese durch eine hohe Produktwertschöpfung auszeichnen. Pinevich betonte außerdem, dass beide Seiten an einer Zusammenarbeit interessiert seien und die Länder sich gegenseitig etwas zu bieten hätten.
''Dies ist eine Einbahnstraße. Aserbaidschan ist ein hochentwickeltes Industrie- und Agrarland. Ob Industrie oder Sozialpolitik: In allen Bereichen hat Aserbaidschan seine eigenen Erfolge vorzuweisen, die sich mit unseren Erfolgen kombinieren lassen. Auf dieser Basis können wir gemeinsame Produktionen und Projekte aus den Bereichen Wissenschaft, Kultur und weiteren Bereichen realisieren.''
Es sei darauf hingewiesen, dass der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko heute Dmitri Pinewitsch zum neuen Botschafter des Landes in Aserbaidschan ernannt hat.
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