Laut "AZERSU", dem Leiter der Arbeitsgruppe, informierte der stellvertretende Vorsitzende von Azersu OJSC Etibar Mammadov über die Arbeiten zur Wiederherstellung der Trinkwasserversorgung in Schuscha, der Kulturhauptstadt Aserbaidschans, berichtet AzVision.
Mammadov sagte, dass einige Tage nach der Befreiung von Schuscha Spezialisten von Azersubegannen, die Wasserversorgungssysteme der Stadt zu untersuchen. In schwierigem Gelände und rauem Klima wurden die beschädigten Abschnitte der Hauptwasserleitungen Kichik Kirs-Schuscha und Zarisli-Schuscha wiederhergestellt und am 25. November 2020 Kichik Kirs und am 20. Dezember 2020 die Wasserversorgung von der Zarisli-Quelle bis Schuscha wurde wiederhergestellt. Gleichzeitig wurde das Stadtnetz reguliert und seit November letzten Jahres ein durchgehender Service in der Stadt organisiert.
Bahadur Kangarli, Leiter der Planungs- und Designabteilung von "Azersu", informierte über die geplanten Arbeiten zum Wiederaufbau des Trinkwasserversorgungssystems von Schuscha.
Die Arbeitsgruppe diskutierte die Bewertung von Wasserressourcen, die Schaffung von Stauseen, die Erstellung von Masterplänen für das Management von Trink-, Abwasser- und Regenwassersystemen, die Erforschung von Trink- und Kläranlagen, den Einsatz innovativer Technologien in Wasserversorgungssystemen und die Umweltverträglichkeitsprüfung. - Es wurden Aufgaben zur Erstellung wirtschaftlicher Nachweisdokumente gestellt.
Anzumerken ist, dass im Jahr 2021 ein 5,7 km langer Abschnitt der Small Kirs-Schuscha Hauptwasserleitung mit Stahlrohren rekonstruiert wurde.
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