Programm des 7. Globalen Forums der UN-Allianz der Zivilisationen steht kurz vor Genehmigung

  30 März 2016    Gelesen: 1218
Programm des 7. Globalen Forums der UN-Allianz der Zivilisationen steht kurz vor Genehmigung
Die Vorbereitungen für das 7. Globale Forum, das vom 25. bis 27. April des laufenden Jahres von der UN-Allianz der Zivilisationen in Baku veranstaltet wird, stehen kurz vor dem Abschluss.

Das teilte der Nachrichtenagentur AZERTAC der Abteilungsleiter im Ministerium für Kultur und Tourismus, Sekretär des Organisationskomitees des Forums Vasif Eyvazzade mit. Das Forum werde unter dem Motto "Koexistenz in integrativen Gesellschaften: Herausforderungen und Ziele" stattfinden. Am Forum werden ca. 2000 Persönlichkeiten aus mehr als 190 Ländern und 40 internationalen Organisationen teilnehmen. Zum Schluss wird die Verabschiedung der Baku-Erklärung erwartet, sagte er.

Auch das Programm des Forums steht kurz vor Genehmigung, fügte Vasif Eyvazzade hinzu. Auf dem Forums werden über viele aktuelle Fragen und globale Herausforderungen, insgesamt über mehr als 40 Themen diskutiert werden. Die weiteren aktuellen globalen Themen wie Terrorismus und Extremismus, die Erhaltung des Weltfriedens, der interkulturelle und interreligiöse Dialog werden im Fokus des 7. Globalen Forums der UN-Allianz der Zivilisationen stehen. Die Diskussion über verschiedene Themen, die in den letzten zwei Jahren die Welt sehr alarmieren, werde zum ersten Mal gerade in Baku stattfinden, sagte er.

Ihm zufolge sei die Teilnahme von UN-Generalsekretär Ban Ki-moon, sowie mehreren Staatschefs und hochrangigen Beamten am Forum bestätigt worden. Der Kampf gegen den Terrorismus sei eines der wichtigsten Themen des Forums, betonte Vasif Eyvazzade. Der erste Tag des Forums wird dem Thema „Jugendlichen“ gewidmet werden. Daher sind die Jugendlichen von verschiedenen Ländern zum Forum eingeladen, sagte der Sekretär des Organisationskomitees des Forums.

In diesem Sinne kann das Forum im Hinblick nach seiner Größe und Bedeutung als größte Veranstaltung der Initiative des Baku-Prozesses betrachtet werden, so Eyvazzade Vasif.

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