Die Erklärung kam von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg vor einem Treffen der Nato-Außenminister, berichtet AzVision.
Er sagte, der russische Präsident solle in gutem Glauben am Verhandlungstisch sitzen und auf eine endgültige politische Lösung hinarbeiten.
"Gleichzeitig müssen wir realistisch sein und verstehen, dass dieser Krieg lange, Monate oder sogar Jahre dauern kann. Deshalb müssen wir auf eine lange Reise vorbereitet sein. Wir müssen die Ukraine unterstützen und Sanktionen aufrechterhalten, um sie zu stärken".
Er betonte, dass die NATO-Außenminister heute bei dem Treffen über langfristige Perspektiven diskutieren werden.
"Ich verstehe, dass dieser Krieg unabhängig davon, wann er endet, Auswirkungen auf unsere Sicherheit haben wird. Weil wir die Brutalität gesehen haben, den Wunsch von Präsident Putin, Gewalt anzuwenden, um seine Ziele zu erreichen. All dies hat die Sicherheitsrealität in Europa verändert. Aus diesem Grund haben wir innerhalb der NATO einen Prozess eingeleitet, der unsere militärischen Befehlshaber anweist, ihre Empfehlungen an die politischen Führer zu richten, um Entscheidungen zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeiten ihrer Länder zu treffen. Die Besetzung der Ukraine war für uns ein Weckruf." - fügte er hinzu.
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