Die Erklärung kam von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg, berichtet AzVision.
Der Generalsekretär des Bündnisses stellte fest, dass die Verbündeten die Ukraine weiterhin mit schweren Waffen und Langstreckensystemen beliefern werden.
„Diese Schritte brauchen Zeit. Deshalb ist es wichtig, ein Treffen wie heute zu haben“, fügte Stoltenberg hinzu.
Ihm zufolge wird das neue Hilfspaket den Ukrainern ermöglichen, von sowjetischer Ausrüstung auf modernere NATO-Standardwaffen umzusteigen.
Heute werden NATO- und andere Verteidigungsminister in Brüssel über Militärhilfe für die Ukraine beraten.
Tags: