Laut der Nachrichtenagentur AzVision.az, im Gespräch mit Reportern, sagte dies der US-Botschafter Robert Sekuta und führte seine Meinung fort:
Us betrachtet den Berg-Karabach-Konflikt nicht für eingefroren.
Wenn Menschen sterben, ist es also kein "eingefrorener" Konflikt. Wir arbeiten mit den Parteien zusammen, um das Problem friedlich zu lösen. Alle Parteien sollten Schritte zu Spannungen- und Konfliktreduzieren beilegen "
Er bemerkte, dass Washington über die Umstände der erhöhten Spannung an der Kontaktlinie besorgt ist:
Der Co-Vorsitzender der Minsker OSZE-Gruppe James Warlick und seine russisch, französischen Kollegen sind mit diesem Problem beschäftigt. Wir diskutieren mit den Partein um die Situation zu ändern. Wir sehen es nicht als `eingefrorener`
Es sollen Schritte für Karabach genommen werden - US-Botschafter
09 Oktober 2015
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