Ein Mitarbeiter von REPORT im Aktionsgebiet teilt mit, dass am Sammelplatz ein ungehinderter Fahrzeugverkehr gewährleistet ist, berichtet AzVision.
So bewegten sich 2 Lastwagen von Latschin nach Khankendi und 1 Personenwagen bewegte sich in die entgegengesetzte Richtung.
Dies beweist einmal mehr, dass der Weg für humanitäre Zwecke trotz der Aktion offen ist.
Es sei darauf hingewiesen, dass der Protest gegen die illegale Ausbeutung von Mineralvorkommen in Karabach auf der Straße Khankendi-Latschin, die durch Schuscha führt, seit 45 Tagen andauert.
So wird auf einem Teil der Straße unter der Kontrolle russischer Friedenstruppen im Gebiet von Schuscha eine Protestaktion von aserbaidschanischen Aktivisten und Mitgliedern von Umwelt-Nichtregierungsorganisationen durchgeführt, die ein Ende des Umweltterrorismus in der Wirtschaftsregion Karabach fordern.
Infolge der Diskussionen mit den Diskussionen mit dem Kommandanten des russischen Friedenssicherungsmittels am 3. Dezember 2022, dem Ministerium für Ökologie und natürlichen Ressourcen, Spezialisten des Ministeriums für Wirtschaftlichkeit und des Ministeriums für Wirtschaft und Spezialisten der Azergold Closed Joint- Aktiengesellschaft, die russische Friedenssicherung, die der illegale Betrieb von Mineraleinlagen in Aserbaidschaner, was vorübergehend vorübergehend ist, musste vorläufig die Umwelt- und andere Komplikationen überwachen. Die Überwachung fand jedoch aufgrund der Untätigkeit von Friedenstruppen nicht statt.
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