Laut AzVision verurteilte der Minister den Terroranschlag auf die Botschaft Aserbaidschans im Iran.
F. Mammadov verurteilte aufs Schärfste den verräterischen Terroranschlag, der mit einer tödlichen automatischen Waffe verübt wurde und bei dem Menschen ums Leben kamen und verletzt wurden, und stellte fest, dass er im Hinblick auf humanitäre und internationale Rechtsnormen nicht hinnehmbar sei.
Der Minister brachte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass die iranische Seite sicherstellen wird, dass die Täter des besagten blutigen Terroranschlags so schnell wie möglich aus Gründen der Gerechtigkeit ordnungsgemäß bestraft werden und ihre Verpflichtungen aus dem Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen vollständig erfüllen werden.
F. Mammadov drückte seine Hoffnung aus, dass sein iranischer Kollege in dieser Angelegenheit im Rahmen seiner Möglichkeiten keine Mühen scheuen wird.
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