Die Seiten erörterten die aktuelle Situation in der Region und die Aussichten für Verhandlungen über ein Friedensabkommen zwischen Aserbaidschan und Armenien.
Minister Bayramov stellte fest, dass Aserbaidschan gemäß der trilateralen Erklärung die Sicherheit von Bürgern, Fahrzeugen und Fracht entlang der Latschin-Straße garantiert.
Bayramov erwähnte, dass die legitimen Forderungen der Demonstranten auf der Latschin-Straße noch nicht erfüllt wurden, und betonte, dass die Behauptungen über die sogenannte „angespannte humanitäre Situation“ in der Region keinerlei Grundlage hätten.
Minister Bayramov wies auch darauf hin, dass Armenien im Verhandlungsprozess über einen Friedensvertrag manipuliert.
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