Die Seiten diskutierte die Themen auf der Tagesordnung der aktuellen Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und dem Europarat sowie die aktuelle Situation in der Region.
Die Diskussion drehte sich um die umfassende Kooperationsagenda zwischen Aserbaidschan und dem Europarat, wobei die Seiten die Bedeutung der angenommenen Aktionspläne zur Entwicklung der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und dem Europarat betonten.
Bayramov informierte Petr Sich über die aktuelle Situation nach dem Konflikt in der Region, die groß angelegten Wiederherstellungs- und Wiederaufbauprojekte Aserbaidschans, die in den befreiten Gebieten durchgeführt wurden, die Öffnung von Verkehrs- und Kommunikationsverbindungen in der Region, die von Aserbaidschan unternommenen Schritte in Richtung der Normalisierung der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Armenien. Der Minister beschrieb Armeniens Missachtung seiner Verpflichtungen, die Weigerung, seine Truppen aus aserbaidschanischen Gebieten abzuziehen, den Transport aserbaidschanischer Bodenschätze über die Latschin-Straße, die nur für humanitäre Zwecke bestimmt ist, als Hindernis für die Gewährleistung von Frieden und Stabilität in der Region. Er bezeichnete die Behauptungen einer „humanitären Krise“ und einer „Blockade“ als unbegründet, die darauf abzielen, den friedlichen Protest der Vertreter der aserbaidschanischen Zivilgesellschaft auf der Latschin-Straße gegen die illegalen Aktivitäten Armeniens zu überschatten und die internationale Gemeinschaft irrezuführen.
Petr Sich hob die erfolgreiche Entwicklung der Beziehungen zwischen dem Europarat und Aserbaidschan hervor, die auf gemeinsamem Verständnis und Vertrauen beruhen, und betonte die Bedeutung gegenseitiger Besuche und Kontakte für die Entwicklung der Beziehungen.
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