AzVision berichtet, dass diese Ansichten in die Erklärung des Außenministeriums der Türkei aufgenommen wurden.
„Die Enthüllung dieses schändlichen Denkmals verherrlicht den blutigen Terroranschlag, der zu den schrecklichen Anschlägen führte, bei denen 31 unserer Diplomaten und ihre Familienangehörigen getötet wurden. Die Darstellung dieses Ereignisses in der armenischen Presse zeigt auch, dass die verzerrte und nicht überprüfbare Interpretation der Geschichte in einigen Köpfen immer noch besteht.
Solche provokativen Schritte, die mit dem Geist des Normalisierungsprozesses zwischen der Türkei und Armenien nicht vereinbar sind, werden in keiner Weise zu den Bemühungen um einen starken, dauerhaften Frieden und Stabilität in der Region beitragen, sondern im Gegenteil negative Auswirkungen haben des Normalisierungsprozesses", teilte das Außenministerium mit.
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