„Auch in der Westbalkanregion ist ein Dialog sehr wichtig. Damit wir einander nicht durch den Groll der Vergangenheit sehen können, sondern durch die Möglichkeiten der Zukunft. Ich bin davon überzeugt, dass die regionale Stabilität im Westbalkan ein notwendiges Element ist. Kosovo und Serbien sind Verhandlungsparteien, um etwaige Streitigkeiten beizulegen und einen neuen Geist der Zusammenarbeit untereinander aufzubauen. Die Achtung der Auseinandersetzung sowohl untereinander als auch in internationalen Foren muss ein Orientierungspunkt für einen nachhaltigen Frieden sein“, betonte der albanische Präsident.
„Wohlstand und nicht Konflikte sollten der Leitfaden für bilateralen und regionalen Fortschritt sein. Je früher so etwas passiert, desto vorteilhafter wird es für unser Volk“, fügte Bajram Begaj hinzu.
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