Hadschiyev warf der BBC auch Voreingenommenheit vor, berichtet Report.
„Zumindest, aber schändlicherweise, bestreitet der ehemalige NATO-Generalsekretär nicht, dass er von der armenischen Regierung für Propagandakampagnen bezahlt wird. Eine Kopie des Einkommensnachweises ist beigefügt.
„Heuchlerisch teilen einige Politiker die Welt in gute und schlechte Separatisten und Kriminelle auf. Alte Gewohnheiten lassen sich nur schwer ablegen!“
„Aber beunruhigend ist, dass die BBC in ihrer Charta erklärt, dass sie sich dazu verpflichtet hat, in allen ihren Produktionen die gebotene Unparteilichkeit zu erreichen. Dieses Engagement ist von grundlegender Bedeutung für unseren Ruf, unsere Werte und das Vertrauen des Publikums. Wir engagieren uns in einseitigen und voreingenommenen aggressiven Manipulationen und der Förderung von Lügen, auch im Kontextprogramm. „BBC sollte als Plattform für alle Stimmen dienen, insbesondere zu sensiblen Themen“, schrieb Hadschiyev auf X (ehemals Twitter).
Er fügte seiner Botschaft auch eine Erklärung zu den Einkommensquellen des ehemaligen NATO-Chefs hinzu.
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