In den gemeinsamen Informationen, die AzVision von den Pressediensten beider Institutionen erhalten hat, heißt es, dass sich 5 Einwohner freiwillig bei der Aufnahmeabteilung in Khankendi beworben haben und 2 Einwohner sich während der mobilen Aufnahme in der Region freiwillig beim staatlichen Migrationsdienst beworben haben um sich für den Wiedereingliederungsprozess vorzuregistrieren.
Die Anträge dieser sieben Bewohner auf vorläufige Registrierung wurden angenommen und ihnen wurde mitgeteilt, dass sie zusätzliche Informationen über die Umsetzung ihrer Anträge erhalten würden. Jeder der Antragsteller gab an, dass er in der Wirtschaftsregion Karabach leben und die Staatsbürgerschaft der Republik Aserbaidschan erhalten und den Schutz des Staates Aserbaidschan in Anspruch nehmen möchte.
Darüber hinaus wurde im Rahmen des mobilen Empfangs eine juristische Aufklärungsarbeit mit anderen Bewohnern durchgeführt und diese über den Reintegrationsprozess informiert.
Um den aktuellen Bedarf im Zusammenhang mit der humanitären Situation zu ermitteln, führte das Ministerium für Arbeit und Sozialschutz der Bevölkerung außerdem eine Bewertung mit den Bewohnern hinsichtlich anfänglicher sozialpsychologischer, sozialer Dienste und Rehabilitationsdienste durch und ermittelte deren Bedarf. Im Rahmen der Begutachtung wurde eine sozialpsychologische Sensibilisierungsarbeit durchgeführt und Beratung zu Behinderten- und Rehabilitationsangeboten gegeben.
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