AzVision berichtet, dass dies der Sprecher der regierenden Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AK-Partei) der Türkei, Ömer Çelik, in seiner Erklärung vor Journalisten gesagt hat.
Er erinnerte daran, dass Aserbaidschan Maßnahmen zur Terrorismusbekämpfung ergriffen hat, um armenische Terroristen aus seinem eigenen Land Karabach zu vertreiben: "Aufgrund der Maßnahmen zur Terrorismusbekämpfung wurden die Terroristen aus dem Gebiet vertrieben. Danach wurden gegen Aserbaidschan Völkermordvorwürfe erhoben. Dies wurde jedoch nicht bestätigt. Von so etwas kann grundsätzlich keine Rede sein. Die in die Region entsandten UN-Missionen konnten nichts erreichen. Insbesondere die Vorwürfe Frankreichs entbehren jeglicher Grundlage."
O. Celik sagte auch, dass Aserbaidschan den Armeniern in Karabach angeboten habe, dort zu bleiben und zu leben.
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