Bereits 2004 wurde das erste staatliche regionale Entwicklungsprogramm von Präsident Ilham Aliyev initiiert. Später bezeichnete Präsident Ilham Aliyev selbst dieses Staatsprogramm als eine der ersten wesentlichen politischen Entscheidungen. Diese regionalen Entwicklungsprogramme legten nicht nur den Grundstein für das Wachstum der Volkswirtschaft, sondern befassten sich zum ersten Mal in der Geschichte Aserbaidschans auch mit dem Ungleichgewicht bei der Infrastrukturentwicklung zwischen Baku und anderen Regionen des Landes.
Die Staatspolitik von Präsident Ilham Aliyev zielte darauf ab, die neuen Herausforderungen und Aufgaben des Landes anzugehen. Präsident Ilham Aliyev skizzierte sofort den Weg für die aserbaidschanische Nation – die Umwandlung und Entwicklung des Landes in einen entwickelten, modernen Staat mit der konsequenten Umsetzung politischer, wirtschaftlicher und sozialer Reformen.
Um diese Maßnahmen in die Tat umzusetzen, verabschiedete Präsident Ilham Aliyev im Jahr 2004 eine langfristige Strategie zur Verwaltung der Öl- und Gaseinnahmen. Diese Strategie war darauf ausgelegt, die Einnahmen aus dem Ölsektor in das Wachstum und die Weiterentwicklung des Nichtölsektors zu lenken.
Die folgenden Jahre stellten eine Ära kontinuierlichen Wachstums dar. In Aserbaidschan wurden mehr als 2 Millionen Arbeitsplätze geschaffen, zahlreiche neue Industrien gegründet und ruhende traditionelle Sektoren und landwirtschaftliche Bereiche wiederbelebt. Die Armut wurde erfolgreich bekämpft und ein vielfältiges Sozialhilfesystem für gefährdete Bevölkerungsgruppen eingeführt.
Die Position des Landes auf den Weltmärkten wurde gestärkt: Aserbaidschan hat die Energielandschaft Europas durch die Umsetzung des Projekts „Südlicher Gaskorridor“ effektiv umgestaltet.
Unter der Führung von Präsident Ilham Aliyev stärkte Aserbaidschan seine außenpolitische Stellung. Ein bemerkenswerter Meilenstein ist, dass sich Aserbaidschan im Jahr 2011 mit 155 Stimmen einen nichtständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat sicherte und damit seine Verantwortung neben den großen Weltmächten für eine zweijährige Amtszeit effektiv wahrnahm. Dieser Erfolg war eine wesentliche Bestätigung der weltweiten Anerkennung des Einflusses unseres Landes und der Bedeutung seines Leaders auf der internationalen Bühne.
Ein zentraler Aspekt der Politik des Staatsoberhauptes war die umfassende Modernisierung der aserbaidschanischen Armee. Präsident Ilham Aliyev selbst betonte, dass die militärische Entwicklung angesichts der langjährigen Opposition Aserbaidschans gegen die armenischen Besatzer von Natur aus Priorität habe. In diesem Bereich wurden erhebliche Fortschritte erzielt.
Das Militärbudget des Landes ist seit 2003 um mehr als das Fünfzehnfache gestiegen, was die Versorgung der Armee mit modernster Technologie und Waffen erleichtert. Darüber hinaus hat Aserbaidschan die Entwicklung einer Verteidigungsindustrie von Grund auf initiiert und über 20 Militäranlagen und -unternehmen errichtet. Heute stellen sie eine vielfältige Palette von über 1.200 Militärprodukten her.
Die Kampffähigkeiten der aserbaidschanischen Armee sowie die Professionalität ihres Militärpersonals haben sich erheblich verbessert. Das System der Unterstützung und Sozialhilfe für Militärangehörige und ihre Familien wurde gestärkt. Die aserbaidschanische Armee hat sich fest als eine der 100 stärksten Armeen der Welt etabliert und zeichnet sich als klare regionale Führungspersönlichkeit aus.
Präsident Ilham Aliyev hat das seit langem bestehende Problem, das über mehrere Generationen von Aserbaidschanern Leid und Tragödie verursacht hat, endgültig gelöst. Derzeit kehren Tausende dieser Personen und ihre Nachkommen in die kürzlich befreiten Regionen Karabach und Ost-Zangezur zurück. Ein offizielles Landesprogramm namens „Große Rückkehr“ für die Jahre 2022-2026 wurde in die Tat umgesetzt und umfasst die Wiederherstellung zahlreicher Siedlungen. Pläne für 52 dieser Siedlungen wurden bereits ausgearbeitet, wobei Präsident Ilham Aliyev persönlich die Wiederbelebung von 29 Städten und Dörfern überwacht. Darüber hinaus begannen bereits anderthalb Jahre nach Kriegsende, am 19. Juli 2022, ehemalige Binnenvertriebene mit der Rückkehr in diese zurückgewonnenen Gebiete. In diesem Zeitraum sind bereits 679 Familien mit insgesamt mehr als 2.700 Personen in ihr angestammtes Land zurückgekehrt. Es wird erwartet, dass bis zum Jahresende rund 1.400 Familien oder über 5.000 Menschen in ihre Heimat zurückkehren werden.
Präsident Ilham Aliyev ist der Leader der Nation, eine Person von tiefgreifender historischer Bedeutung, ein Staatsmann von Weltformat und der Oberbefehlshaber einer siegreichen Armee, die das Land von der Besatzung befreit hat. Er ist der Präsident, der dafür verantwortlich ist, eine hochentwickelte Armee aufzubauen, die territoriale Integrität des Staates wiederherzustellen, der Welt die Widerstandsfähigkeit des aserbaidschanischen Volkes zu demonstrieren, den Ruf der Nation zu stärken und das Selbstwertgefühl der aserbaidschanischen Gesellschaft zu stärken.
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