„Die meisten blutigen Verbrechen in der Geschichte des Kolonialismus der Menschheit wurden von niemand anderem als Frankreich begangen“, sagte Präsident Ilham Aliyev in seiner Ansprache an die Teilnehmer der internationalen Konferenz zum Thema „Neokolonialismus: Menschenrechtsverletzungen und Ungerechtigkeit“, die in Baku stattfand.
„Frankreich hatte Dutzende Länder in Afrika, Südostasien, im Pazifik und Lateinamerika besetzt, ihre Ressourcen geplündert, ihre Völker viele Jahre lang unterdrückt und dabei zahlreiche Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. „Die französischen Truppen haben Hunderttausende Zivilisten aufgrund ihrer ethnischen und religiösen Zugehörigkeit ethnischen Säuberungen unterzogen“.
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