„Als Vorsitzender der Bewegung der Blockfreien Staaten hat die Republik Aserbaidschan den für die Menschheit relevanten Themen stets große Bedeutung beigemessen und wirksame Arbeit zur Beseitigung der Ungerechtigkeiten geleistet, mit denen die Menschen weltweit konfrontiert sind. In dieser Hinsicht erfordert unsere Zeit, die Themen Frauen und Kolonialismus zusammenzubringen und die Rolle der Frauen im Dekolonisierungsprozess zu stärken. Bedauerlicherweise sind Frauen im 21. Jahrhundert immer noch der Sklaverei und Ausbeutung in Kolonien ausgesetzt, was bedeutet, dass ihnen grundlegende Menschenrechte vorenthalten werden“, sagte der Präsident von Aserbaidschan Ilham Aliyev, als er sich an die Teilnehmer der internationalen Konferenz zum Thema „Entkolonialisierung: Stärkung und Entwicklung der Frauen“ in Baku wandte, berichtet AzVision.az.
„Aserbaidschan ist sehr besorgt über die Fortsetzung des Kolonialismus, insbesondere über die offensichtliche Verletzung der Rechte von Frauen und Kindern in den Kolonien. „Frankreich, das derzeit 13 Überseegebiete als seine Kolonien kontrolliert und sich in die inneren Angelegenheiten seiner ehemaligen Kolonien auf verschiedenen Kontinenten weltweit einmischt, setzt seine Politik des Neokolonialismus fort, trotz der langjährigen Forderungen internationaler Organisationen und Völker, die für die Unabhängigkeit kämpfen“, betonte das Staatsoberhaupt.
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