AzVision berichtet, dass der Präsident von Aserbaidschan Ilham Aliyev dies am 1. Februar sagte, als er den Generalsekretär der Interparlamentarischen Union Martin Chungong empfing.
Das Staatsoberhaupt wies darauf hin, dass es auch zahlreiche Vorbehalte gebe, die die Souveränität Aserbaidschans über Karabach nicht anerkennen, und zwar in anderen normativen und rechtlichen Dokumenten Armeniens in Bezug auf Gebietsansprüche gegen Aserbaidschan, in vielen Konventionen und anderen Dokumenten, denen Armenien beigetreten sei.
Gleichzeitig betonte das Staatsoberhaupt, dass die Ansprüche Armeniens gegen Aserbaidschan vor internationalen Gerichten auf Themen wie der Nichtanerkennung der Souveränität und territorialen Integrität Aserbaidschans durch Armenien sowie der Trennung Karabachs von Aserbaidschan beruhen.
Der Präsident Aserbaidschans wies darauf hin, dass Frieden erreicht werden könne, wenn diesen Ansprüchen ein Ende gesetzt werde und Änderungen an der Verfassung Armeniens und anderen normativen Rechtsdokumenten vorgenommen würden. Das Staatsoberhaupt wies darauf hin, wie wichtig es sei, dies in Armenien so schnell wie möglich umzusetzen, und betonte, dass die Aufnahme interner Diskussionen zu diesem Thema in Armenien als positiver Schritt angesehen werde und eine gute Gelegenheit für den Abschluss des Friedensprozesses bieten könne bald.
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