Bayramov drückte seine tiefe Trauer über den Tod des Präsidenten der Islamischen Republik Iran, des Außenministers und anderer Beamter bei einem schrecklichen Hubschrauberabsturz aus. Der aserbaidschanische Außenminister sprach den Familien der Verstorbenen und dem freundlichen und brüderlichen Volk Irans sein Beileid aus.
Bayramov betonte, dass mit dem verstorbenen Außenminister Hossein Amir-Abdollahian aufrichtige und professionelle Kontakte geknüpft wurden, und fügte hinzu, dass die Treffen mit ihm zur Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern und zur Lösung von Differenzen beigetragen hätten.
Während des Telefongesprächs stellten die Seiten fest, dass das Treffen zwischen den Staats- und Regierungschefs beider Länder an der Grenze von historischer Bedeutung sei. Sie betonten auch die Bedeutung der Einleitung strategischer Projekte und der Fortsetzung gemeinsamer Anstrengungen zur Umsetzung von Plänen in den Bereichen Verkehr, Wirtschaft und Energie. Die Seiten betonten, dass Schritte unternommen wurden, um den Betrieb der aserbaidschanischen Botschaft im Iran wieder aufzunehmen.
Die Seiten erwähnten, dass die Umsetzung der beim Treffen zwischen den Präsidenten Irans und Aserbaidschans erzielten Vereinbarungen der weiteren Stärkung der bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern dient.
Der Präsident der Republik Aserbaidschan, Ilham Aliyev, sandte ein Beileidsschreiben zum Tod von Seyyed Ebrahim Raisi, dem Präsidenten der Islamischen Republik Iran, dem Außenminister Hossein Amirabdollahian und anderen Begleitpersonen bei einem Hubschrauberabsturz, besuchte die iranische Botschaft in Aserbaidschan und drückte sein Beileid aus. Ali Bagheri Kani bezeichnete dies als Zeichen des tiefen Respekts und drückte dafür seine Dankbarkeit aus.
Die Seiten tauschten auch Meinungen zu anderen Fragen von beiderseitigem Interesse aus.
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