Sie stellten fest, dass kulturelle und religiöse Bindungen zwischen Aserbaidschan und dem Iran für die Entwicklung der iranisch-aserbaidschanischen Beziehungen von entscheidender Bedeutung sind.
Die Seiten unterstrichen auch die Bedeutung regelmäßiger Kontakte zwischen relevanten Institutionen und Beamten der beiden Länder zur Aufrechterhaltung der bilateralen Beziehungen.
Minister Bayramov betonte, dass Aserbaidschans uneingeschränktes Engagement für eine auf guter Nachbarschaft, Gleichberechtigung, gegenseitigem Respekt und Interessen basierende Zusammenarbeit auf dem starken politischen Willen beider Seiten beruht. Er betonte auch die Bedeutung der Bemühungen, diese Zusammenarbeit fortzusetzen und weiterzuentwickeln.
Außenminister Bayramov unterstrich, dass die 29. Sitzung der Konferenz der Vertragsparteien (COP29) des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen zusätzliche Möglichkeiten für die Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und dem Iran geschaffen habe.
Der aserbaidschanische Außenminister gab Einblick in die fortschreitende Normalisierung der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Armenien und fügte hinzu, dass das größte Hindernis für die Unterzeichnung des endgültigen Friedensvertrags die anhaltenden Gebietsansprüche gegen Aserbaidschan seien, die in rechtlichen und politischen Dokumenten dieses Landes, insbesondere in der Verfassung, verankert seien.
Armeniens revanchistische Tendenzen und die rasche Militarisierung, einschließlich der zunehmenden militärischen Unterstützung des Landes durch verschiedene Staaten, untergraben die Bemühungen um Sicherheit und Stabilität in der Region.
Die Diskussionen konzentrierten sich auch auf andere bilaterale und multilaterale Fragen von beiderseitigem Interesse.
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