AzVision teilt mit, dass Hikmet Hajiyev, Assistent des Präsidenten von Aserbaidschan und Leiter der Abteilung für Außenpolitik der Präsidialverwaltung, darüber im sozialen Netzwerk geschrieben hat.
"Im Dorf Syrkhavand in Aserbaidschan, das von der armenischen Besatzung befreit wurde, wurden neue Massengräber entdeckt. Eine der schwerwiegendsten Folgen der 30-jährigen militärischen Aggression Armeniens gegen Aserbaidschan ist das Schicksal vermisster Personen. Mehr als 4.000 Aserbaidschaner wurden von Armenien in Konzentrationslagern gefoltert, getötet und in Massengräbern verscharrt. Bisher hat Armenien keinen einzigen Verantwortlichen für diese Verbrechen bestraft. Im Gegenteil, sie wurden gelobt und belohnt. Armenien verbirgt jegliche Geschichte und Informationen über die Lage von Massengräbern.
Armenien sollte die Verantwortung des Staates für all diese Verbrechen anerkennen, sein wahres Engagement für Übergangsjustiz und Versöhnung nach Konflikten unter Beweis stellen und alle Kriegsverbrecher entsprechend untersuchen und bestrafen."
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