AzVision teilt mit, dass der neue Artikel des Präsidentenassistenten die Rede Aserbaidschans mit wichtigen Aufrufen an die internationale Gemeinschaft vor dem COP29-Gipfel behandelt.
Hikmat Hajiyev betonte, dass sich dieser Gipfel nicht nur auf Klimafragen beschränke, sondern dass bei diesem Treffen auch Fragen des Friedens und der Sicherheit eine wichtige Rolle spielten.
In seinem Brief stellte er fest, dass Aserbaidschan einen „COP-Waffenstillstand“-Vorschlag gemacht habe. Der Vorschlag fordert ein Ende bewaffneter Konflikte bei Verhandlungen zur Lösung der Klimakrise und beruft sich dabei auf die alte Tradition des olympischen Waffenstillstands. Obwohl Hikmat Hajiyev einräumte, dass diese Idee für einige schwierig sein könnte, betonte er, wie wichtig es sei, dass Aserbaidschan eine solche Initiative im Rahmen der Vereinten Nationen ergreife.
Der Präsidentenassistent wies darauf hin, dass die bilateralen Friedensverhandlungen mit Armenien eine Schlüsselrolle dabei gespielt hätten, das Recht zu erhalten, die COP29 auszurichten. Hajiyev wies darauf hin, dass zwischen Armenien und Aserbaidschan historische Vereinbarungen getroffen wurden, darunter der Austausch von Gefangenen und die Aktivitäten der Grenzziehungskommissionen, und sagte, dass dieser Prozess ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Frieden sei.
Allerdings wies er auch darauf hin, dass der Karabach-Anspruch in der armenischen Verfassung und die Bewaffnung Armeniens durch die westlichen Länder diesen Friedensprozess behinderten. In dem Artikel wurde berichtet, dass Aserbaidschan während der COP29 nicht nur auf Klimaprobleme, sondern auch auf die Gewährleistung der Stabilität in der Region achten werde.
Hikmet Hajiyev erklärte, dass Aserbaidschan auf diesem Gipfel entschlossen sei, zum Erreichen eines globalen Klimaabkommens beizutragen, und forderte die internationale Gemeinschaft auf, bei diesen wichtigen Diskussionen Solidarität zu zeigen.
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