Sahiba Gafarova betonte die historischen Beziehungen und gemeinsamen Werte zwischen den beiden Völkern und betonte, dass die Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Russland, die von dem Nationalleader Heydar Aliyev begründet wurden, auch heute noch unter der Führung der Präsidenten Ilham Aliyev und Wladimir Putin florieren.
Gafarova stellte fest, dass zwischen Aserbaidschan und Russland bis heute etwa 300 Dokumente zu verschiedenen Bereichen unterzeichnet wurden. Sie erwähnte insbesondere die Erklärung über die alliierte Zusammenarbeit zwischen der Republik Aserbaidschan und der Russischen Föderation, die unter diesen Dokumenten einen herausragenden Platz einnimmt. Die Sprecherin betonte auch die Präsenz der größten russischen Gemeinschaft im Südkaukasus, die in Aserbaidschan lebt, und den weit verbreiteten Unterricht der russischen Sprache in verschiedenen Bildungseinrichtungen im ganzen Land.
Gafarova informierte ihren dagestanischen Amtskollegen über die laufenden Bauarbeiten in den befreiten aserbaidschanischen Gebieten und erörterte den Druck, dem Aserbaidschan im Vorfeld der COP29, einem wichtigen globalen Ereignis, ausgesetzt ist. Sie lieferte detaillierte Informationen über den Friedensprozess zwischen Aserbaidschan und Armenien und konzentrierte sich dabei auf die Hindernisse, die seinen Fortschritt behindern.
Zaur Askenderov unterstrich die historischen Bindungen zwischen den Völkern Dagestans und Aserbaidschans und die gemeinsamen Werte. Er bezeichnete auch die Parlamentswahlen, die zum ersten Mal in allen souveränen Gebieten Aserbaidschans abgehalten wurden, als bedeutenden Meilenstein.
Die Seiten betonten die entscheidende Rolle der Parlamente bei der Förderung der Beziehungen und betonten die Bedeutung einer Intensivierung der gegenseitigen Besuche.
Askenderov stellte fest, dass die große aserbaidschanische Diaspora in Dagestan wie eine vereinte Familie lebt.
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