AzVision berichtet, dass dies in einem Beitrag der georgischen Botschaft in sozialen Netzwerken angekündigt wurde.
„Der außerordentliche und bevollmächtigte Botschafter Georgiens, Surab Pataradze, gedachte gemeinsam mit den in Aserbaidschan akkreditierten Leitern der diplomatischen Vertretungen und den Botschaftsmitarbeitern respektvoll derjenigen, die vor 35 Jahren für die Freiheit des Vaterlandes gestorben sind.“ „Am 20. Januar 1990 wurden bei brutalen Razzien sowjetischer Streitkräfte gegen Demonstranten Zivilisten getötet“, hieß es in dem Post.
Um ihr Andenken zu ehren, legten die Leiter der diplomatischen Missionen in der Märtyrerallee Kränze auf den Gräbern der Märtyrer nieder, die ihr Leben für das Vaterland gaben.
„Der 20. Januar ist als einer der tragischsten, aber zugleich auch heroischsten Tage in die jüngste Geschichte des aserbaidschanischen Volkes eingegangen, als Tag des Kampfes für die Freiheit und territoriale Integrität des Vaterlandes“, hieß es in dem Post.
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