Anlässlich des 35. Jahrestages der Tragödie wurde am 20. Januar um 12:00 Uhr in allen Truppentypen, der kombinierten Armee, den Armeekorps, Formationen und speziellen Bildungseinrichtungen der aserbaidschanischen Armee eine Schweigeminute zum Gedenken an die Märtyrer eingelegt.
Im Rahmen der Gedenkfeier besuchten Militärangehörige die Alleen der Märtyrer. Darüber hinaus organisierten Militäreinheiten, Institutionen und Organisationen Vorführungen von Dokumentarfilmen und Videos sowie Ausstellungen von Büchern, die der Tragödie vom 20. Januar gewidmet waren.
Die Zeremonien betonten die historische Bedeutung der Tragödie vom 20. Januar, einem vorsätzlichen Akt der Aggression gegen das aserbaidschanische Volk.
Die Redner betonten auch die Bemühungen des Nationalleaders Heydar Aliyev und des Präsidenten der Republik Aserbaidschan, Ilham Aliyev, diese tragischen Ereignisse weltweit bekannt zu machen.
Die Teilnehmer tauschten ihre Erinnerungen an den Heldenmut der Aserbaidschaner während des Unabhängigkeitskampfes des Landes aus.
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