AzVision berichtet, dass „Polskie Radio“ darüber berichtet hat.
Auf der Sanktionsliste stehen Bürger Russlands, Nordkoreas und Chinas – Mitarbeiter des Rüstungsindustriekomplexes, Unternehmer im Energiesektor und Vertreter der Behörden russischer Regionen sowie Personen, denen die EU „Propaganda und Desinformation“ vorwirft.
Auf der Liste der Unternehmen stehen Berichten zufolge Unternehmen des Rüstungsindustriekomplexes sowie „Strukturen, die die russische Aggression in der Ukraine unterstützen“.
Gleichzeitig sieht der Entwurf des 16. Sanktionspakets kein Importverbot für Flüssigerdgas aus Russland vor.
Zuvor wurde berichtet, dass die EU möglicherweise ein schrittweises Verbot für Aluminiumimporte aus Russland verhängen werde. Zudem gibt es für rund 15 Banken Diskussionen über einen Ausstieg aus SWIFT.
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