AzVision berichtet, dass der slowakische Premierminister Robert Fico dies in sozialen Netzwerken angekündigt habe.
„Das Gas gelangt über eine Ersatzleitung in die Ukraine. Ohne dieses Gas würde die Ukraine frieren, aber die Slowakei hat damit nichts zu tun. Die Lieferanten sind ausländische Unternehmen“, bemerkte er.
Laut dem Premierminister habe die Slowakei das moralische Recht, Möglichkeiten zur Einstellung des täglichen Gastransports von rund 7,5 Millionen Kubikmetern durch ausländische Unternehmen zu prüfen.
„Diese ausländischen Lieferungen aus Europa in die Ukraine erhöhen den Druck auf die Gaspreise weiter“, glaubt R. Fitso.
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