„Finnland ist ein kleines Grenzland, und deshalb denken wir sehr sorgfältig über dieses Thema nach, aber es ist zu früh, um jetzt schon eine Einschätzung abzugeben. Wir haben noch keine Entscheidungen getroffen. Diese Diskussion befindet sich in einem sehr frühen Stadium“, bemerkte er.
A. Hakkianen fügte hinzu, dass es sich bei der Entsendung von Friedenstruppen nicht um eine „Operation in einem weit entfernten Entwicklungsland“ handele, sondern vielmehr darum, einen „Abschreckungsfaktor“ für Russland zu schaffen.
Laut früheren Medienberichten arbeiten mehrere EU-Staaten im Geheimen an einem Plan zur Entsendung von Truppen in die Ukraine, um bei der Umsetzung eines künftigen Friedensabkommens mit Russland zu helfen. Dieses Thema wurde auch auf einem Krisengipfel erörtert, den der französische Präsident Emmanuel Macron in Paris einberufen hatte.
Auf dem Gipfel sprachen sich Deutschland, Italien, Polen und Spanien gegen die Entsendung ihrer Streitkräfte in die Ukraine aus.
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