Da sich das unbekannte Objekt in einer Entfernung von über 3.500 Fuß, also rund einem Kilometer, befunden habe, hätten die Piloten ihre Flugroute nicht verändert, erläuterte die Sprecherin weiter. Diese Entfernung sei dreimal weiter als das notwendige Minimum gewesen.
Am Montag war bereits der Militärattaché der US-Botschaft ins russische Verteidigungsministerium einberufen worden, wo er auf das unprofessionelle Vorgehen des US-Aufklärungsflugzeugs RC-135 am 22. Mai am Himmel über dem Japanischen Meer hingewiesen wurde. Die Operation habe eine Kollisionsgefahr mit Flugzeugen ziviler Fluglinien geschaffen. Das russische Verteidigungsministerium forderte außerdem, ähnliche Flüge der US-Aufklärungsflugzeuge nahe der russischen Grenzen künftig zu unterlassen.
Quelle:sputniknews
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