Für die Zehntausenden Zivilisten, die in der IS-Hochburg eingeschlossen sind, spitzte sich die Lage derweil zu. Der Generalsekretär des Norwegischen Flüchtlingsrats warnte vor einer Katastrophe für die Menschen. Der Zugang zu Trinkwasser, Lebensmitteln und Gesundheitsversorgung ist begrenzt.
Dem UN-Flüchtlingshilfswerk liegen zudem Berichte vor, wonach der IS in Falludscha Menschen als Schutzschilde einsetzt. Seit Beginn der Armee-Offensive auf die nach Mossul zweitgrößte vom IS kontrollierte irakische Stadt sei in den vergangenen Tagen etwa 3700 Menschen die Flucht aus der Stadt gelungen.
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