Einer der Insider sagte, in Russland sollten mehr als zehn Prozent der Goldman-Sachs-Stellen wegfallen. Ein Vertreter der Bank sagt, in Russland würden in demselben Maße Stellen abgebaut wie in anderen Teilen des Instituts.
Der Gewinn von Goldman Sachs fiel zuletzt bereits das vierte Quartal in Folge. Im ersten Quartal 2016 brach der Gewinn sogar um 56 Prozent ein. Wie Goldman Sachs mitteilte, gingen die Einnahmen im besonders wichtigen Handel mit festverzinslichen Wertpapieren, Rohstoffen und Devisen um 47 Prozent zurück. Auch im Aktienbereich lief es mit einem Minus von 23 Prozent nicht viel besser. Im klassischen Investmentbanking – etwa der Beratung von Fusionen und Übernahmen sowie Kapitalmarkt-Transaktionen wie Börsengängen – gab es ebenfalls einen Rückgang um 23 Prozent.
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