„Rund um die Uhr wird in der Innenstadt Kleinbasel außerhalb der Toleranzzone auf äußerst aggressive Art – bis hin zu körperlichen Belästigungen – angeworben“, zitiert das Portal eine Mitteilung des „Stadtteil Sekretariat Kleinbasel“.
Um nun den Straßenstrich in geordneteren Bahnen zu halten, werden jetzt die Grenzen der vorgesehenen Zone laut Blick.ch mit Markierungen auf den Bürgersteigen und mit Piktogrammen versehen. Das Logo zeigt eine an eine Laterne gelehnte Frau.
Ob das dem Problem jetzt abhelfen werde, sei unklar – das Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt vermute, dass die „Wanderung“ der Prostituierten von unterschiedlichen Aspekten abhänge. So sei bei den meist aus Osteuropa (Ungarn) stammenden Dirnen auf der Straße ein stetiger Wechsel zu verzeichnen, sodass die Neuankommenden über die Toleranzzone meist nicht aufgeklärt werden. Zudem könnte die autofreie Toleranzzone Freier abschrecken, die es attraktiver fänden, anonym im Auto vorzufahren und die Damen einsteigen zu lassen.
Zuvor war berichtet worden, dass eine Schweizer Firma, die sich auf Escortservice spezialisiert hat, in Genf demnächst ein ganz besonderes Café eröffnen wolle: Damit der Tag richtig gut anfängt, sollen dort Männer beim Kaffee und Zeitunglesen oral befriedigt werden.
Quelle : sputnik.de
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