Doch die EU-Weizenexporte gingen von Juli auf August um sieben Millionen Tonnen auf 27 Millionen Tonnen zurückgehen. Ausschlaggebend für diese Entwicklung sollen die starken Regenfälle in Frankreich sein, die die Ernte beschädigt hätten. Die US-Weizenexporte hingegen werden voraussichtlich um 700.000 Tonnen auf 25,5 Millionen Tonnen steigen, was den US-Bauern im Vergleich zu den EU-Bauern einen Wettbewerbsvorteil verschaffen wird. Lieferanten aus Nordamerika sollen profitieren.
Doch auch die Ukraine hat gute Ernte-Berichte vorzuweisen. Dort ist ein Anstieg von zwei Millionen Tonnen zu verzeichnen.
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