„Die Cockpit-Crew hat sich entschieden, wegen der Rauchentwicklung nach Neufundland umzurouten und ist dort sicher gelandet“, sagte der Sprecher. Für die Passagiere habe zu keiner Zeit eine Gefahr bestanden.
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Der Jumbo-Jet vom Typ Boeing 747 war am Dienstag um 13.40 Uhr Ortszeit am Flughafen Frankfurt gestartet. Um 23.40 Uhr deutscher Zeit sollte er eigentlich in Orlando im amerikanischen Bundesstaat Florida landen. Stattdessen setzte die Maschine gegen 21.20 Uhr in Kanada auf. Bei der Landung stand laut „Welt“-Bericht die Feuerwehr bereit.
Eine Ersatzmaschine werde nach Neufundland geschickt, um die Passagiere an ihr Ziel zu bringen, erklärte der Lufthansa-Sprecher. Die notgelandete Maschine werde in Gander einer technischen Überprüfung unterzogen.
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