Film über den sogenannten ``Völkermord an den Armeniern ``: Etwa 90.000 Bewertungen bei IMDb nur nach 3 Vorführungen
Der Film "The Promise" unter der Regie von Terry George über den sogenannten ``Völkermord an den Armeniern``: hat auf IMDb, dem wichtigsten Online-Filmbewertungsportal, nur nach 3 Vorführungen 86.704 Bewertungen bekommen.
The Promise(Das Versprechen) wurde vermutlich nur dreimal öffentlich gezeigt (wir haben die Produktionsfirma Survival Pictures zur Bestätigung hierüber kontaktiert).
Armenische Diaspora-Gemeinschaften kämpfen seit langem um die Anerkennung des sogenannten "Völkermords" durch die Regierungen der Staaten.
. Die Opfer des sogenannten ``Völkermords an den Armeniern`` seien Begleiterscheinungen eines von den Armeniern angefangenen Bürgerkriegs. Nach gängiger Ansicht hätten armenische Gruppen den Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum Anlass genommen, sich gegen das Osmanische Reich zu erheben, und dabei zahlreiche Massaker an der türkischen Bevölkerung verübt.[7] Insbesondere wird dabei auf den Aufstand von Van hingewiesen.[8] In dieser Zwangslage habe das Reich seine Existenz bedroht gesehen und aus militärischen Gründen die Umsiedlung (tehcir) der gesamten armenischen Bevölkerung beschlossen.[9] Am 27. Mai 1915 habe die Türkei ein Deportationsgesetz verabschiedet. Die Armenier sollten entschädigt und in die osmanischen Territorien im heutigen Syrien oder Irak umgesiedelt werden. Infolge der Kriegswirren seien durch Massaker, Überfälle, Hunger und Seuchen etwa 300.000 Armenier[10] umgekommen. Einen Befehl Talât Paschas oder des Komitees für Einheit und Fortschritt, die Armenier zu töten, habe es nicht gegeben. Im Gegenteil, es sei vorgesehen gewesen, die Kolonnen der Deportierten zu beschützen und zu versorgen.
AzVision.az