Den neuen US-Präsidenten Trump vergleicht er dennoch nicht mit Adolf Hitler. Die Wahlergebnisse hätten gezeigt, dass es in den USA eine Spaltung nach dem Prinzip des Geschlechts, der Rasse und des Bildungsniveaus gebe. Angesichts dessen müsse die Wissenschaftsgemeinschaft ihre wichtige Rolle bei der Lösung dieses Problems und der Suche nach Wegen zeigen, wie allen Bürger ein komfortables Leben gesichert werden könne, so Berg. Ihm zufolge wurden viele Einwanderer in den USA mit dem Nobelpreis geehrt. Das zeige, dass die Einwanderer trotz der negativen Einstellung Trumps Vorteile für das Land in Form von technologischen Innovationen und Entdeckungen bringen können. Gleichzeitig löse die Tatsache Beunruhigung aus, dass der künftige Präsident keine Erfahrung mit der Führung des Landes und keine eindeutige Position in Bezug auf die Innen- und Außenpolitik habe.
Quelle : sputnik.de
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